Unterricht
Geschichte vor Ort entdecken
Zu Besuch im Alt-Segeberger Bürgerhaus
Wann wurde Bad Segeberg gegründet? Wer hat die Siegesburg erbaut? Wie lange gibt es die Fußgängerzone? Wurde mit Kanonen geschossen? Wie viele Menschen lebten eigentlich im Alt-Segeberger Bürgerhaus?.....

Diese und unzählige weitere Fragen rund um die Segeberger Geschichte konnten unsere fünf 6. Klassen in den vergangenen Tagen live vor Ort im Museum Alt-Segeberger Bürgerhaus klären.
Mit der Frage "Was betrifft mich eigentlich Geschichte?" starteten die Kinder in diesem Schuljahr in das neue Schulfach.

Dass alle 6. Klassen für eine gute Stunde in die Segeberger Geschichte eintauchen durften, verdanken wir in besonderem Maße der guten Kooperation mit der VHS Bad Segeberg unter der Leitung von Herrn Kölln sowie Herrn Stamp, der diesen Kontakt herstellte.
Einen ganz besonderer Dank sei an dieser Stelle auch Herrn Baurycza ausgesprochen, der mit seinen fundierten Fachkenntnissen nahezu alle Fragen beantwortete und dies auf kindgerechte und spannende Art und Weise.


Bericht & Fotos: S. Diederichsen
Sinnvolle Schulordnung?
Wie sinnvoll ist die Schulordnung?
Herr Glaser im Dialog mit dem Philosophiekurs 6 (Frau Knapp)
Im Rahmen der Beschäftigung mit Regeln und Pflichten in Familie und Gesellschaft haben die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 die Schulordnung der Dahlmannschule kritisch unter die Lupe genommen und am 20. September 2019 ein Interview mit Herrn Glaser, dem stellvertretenden Schulleiter, geführt.
Wichtige Fragen drehten sich u.a. um Handynutzung in der Schule, Pausenregelungen in B- und D-Trakt und das Schneeballverbot im Winter. Hier nun einige Meinungen der Schülerinnen und Schüler zum Interview:
Ich fand, dass es sehr spannend war, die Gründe der Regeln zu hören. (Madita)
Ich finde es gut, dass wir es gemacht haben, weil wir mehr über die Schulordnung und die Bedeutung einiger Regeln erfahren konnten. (Leonie)
Er [Herr Glaser] hat freundlich, nett und nicht arrogant geantwortet. (Bero)
Ich fand das Interview gut [...] er [Herr Glaser] hat uns die Regeln gut verständlich erklärt, sodass wie sie verstehen konnten. Er hat auch gesagt, dass wir ihn immer etwas fragen können. (Mia)

Herr Glaser
Bericht & Foto: Frau Knapp
DMS Pops Orchestra unterwegs
Besuch an einem besonderen Ort
...an äußerst ungewöhnlichem Ort spielte vergangene Woche unser Pops Orchestra auf.

Zum 50-jährigen Bestehen der Kläranlage Bad Segeberg spielten die 25 Musiker zwei Stunden lang bei herrlichem Sommerwetter auf dem Gelände der Anlage fetzige Hits.
Ein Sonntagnachmittag, der uns sicher lange in Erinnerung bleiben wird.


Text: W. Schmidt
Fotos: M. Oldigs
Fastenzeit 2019
Ausstellung zum Thema Fastenzeit - vom 6. März bis zu den Osterferien
Texte, Bilder, Gedanken, Anregungen von A. Kielmann (Schulseelsorgerin)







Texte/Infos z.T. von
www.anderezeiten.de
www.7-wochen-ohne.de
Zeitzeuge des Holocaust zu Besuch
Tswi Josef Herschel und seine Tochter Natali Herschel an der Dahlmannschule
Die Erzählung eines Holocaust-Zeitzeugen zu hören und mit ihm ins Gespräch zu kommen, ist eine besondere und nahezu einmalige Gelegenheit. Somit freuten wir uns sehr, als wir im Januar Tswi Josef Herschel und seine Tochter Natali Herschel an unserer Schule herzlich willkommen heißen durften.

Tswi Josef Herschel erzählte den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe seine beeindruckende und berührende Lebensgeschichte.
Als Kind, geboren 1942, das seine Eltern, die deportiert und ermordet wurden, nicht mehr kennenlernen durfte, wurde er in die Obhut einer niederländischen Familie gegeben, die sich um ihn fortan wie um ihr eigenes Kind kümmerte.
Nachdem seine Großmutter ihn einige Jahre später zu sich holte und er erkannte und verstand, dass er jüdische Wurzeln besaß und was seiner Familie passiert war, begann für ihn ein Prozess nach der Suche der eigenen Identität. Diese führte ihn im Laufe seines Lebens nach Israel, wo er bis heute lebt.
Neben Tswi Josef Herschels Geschichte berichtete auch dessen Tochter Natali Herschel bewegende Erlebnisse über ihre Leben als Nachfahrin einer durch das NS-Regime nahezu ausgelöschten Familie.






Es war für uns alle eine spannende und sehr interessante Begegnung. Unser großer Dank gilt Familie Herschel mit ihrem unermüdlichen Engagement, sich gegen das Vergessen einzusetzen.
Bericht & Fotos: S. Diederichsen
Mensa-Ausstellung März 2019
In der Mensa finden regelmäßig Ausstellungen der Fachschaft Kunst statt. Die aktuelle Ausstellung steht unter dem Motto "Inselmodelle - Kunst ist Energie ist Bewegung". Die ausgewählten Arbeiten stammen von Schülerinnen und Schülern der Q1 aus dem Kunstunterricht von Frau Prochnow. Sie bestehen aus Re-/Upcycling-Materialien.




Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Eine Reise in die Geschichte der DDR – Exkursion der Q2 im Fach Geschichte
Im Grunde kennen wir SchülerInnen sie nur noch vom Hören-Sagen – die DDR.
Die Deutsche Demokratische Republik, die nach dem Prinzip des Sozialismus funktionieren wollte – alles vorbei.
Der zweite deutsche Staat neben der Bundesrepublik Deutschland, welcher Großteile des Privateigentums übernahm und die Wirtschaft verstaatlichte – nicht mehr existent.
Die alleinherrschende Partei SED, welche ihre Bürger durch Grenzen und Mauern vor der westlichen Welt „beschützte“ und sie in allen Lebensbereichen kontrollierte - Geschichte.
Ein Teil dieser Geschichte sollte uns Dahlmannschülern aus der Q2 am 18. Januar 2019 nähergebracht werden. In Berlin, der ehemals zweigeteilten Stadt, wollten wir die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besichtigen. Die Gedenkstätte ist eine ehemalige Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit und diente während der 40jährigen Existenz der DDR als Inhaftierungsort für politische Gefangene.
Die SED kontrollierte das komplette Leben ihrer Bürger. Wer sich der Partei in den Weg stellte, gar ausreisen oder fliehen wollte, wurde überwacht und verfolgt – und konnte unter Umständen auch in Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert werden.
Als wir nach ca. 4 Stunden Fahrtzeit vor einem grauen, umzäunten Komplex standen, haben wir den Bus verlassen. Wir sahen unmittelbar vor uns die seit 1994 bestehende Gedenkstätte, deren Gebäude und Einrichtungen nach der Auflösung der DDR weitgehend im Originalzustand blieben.

Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, die mit der Führung durch die Gedenkstätte unterschiedlich starteten. Uns wurden Einzelschicksale geschildert, wir wurden mit Lebensgeschichten der dort Inhaftierten konfrontiert, die wirklich nachhaltig unter die Haut gingen und gehen.

Mehr als 10.000 politisch Inhaftierte wurden hier oft jahrelang festgehalten und gefoltert. Während anfangs körperliche Folter noch das Mittel der Wahl war, setzte man später vermehrt auf die „weiße Folter“, d.h. psychologische Zermürbung, die unter anderem durch Isolationshaft, Ungewissheit und Desorientierung erreicht werden sollte. Ziel war es, die Inhaftierten ohne nachweisbare körperliche Schäden zu brechen.

Nach diesem beklemmenden Besuch hatten wir Freizeit. Die meisten SchülerInnen dürften dieses Kapitel der Geschichte als nicht „leichte Kost“ empfunden haben und so brachen wohl alle recht nachdenklich auf.
Nach einem langen und beeindruckenden Tag in Berlin machten wir uns auf die Heimreise nach Bad Segeberg.
Bericht: Marian Kaletsch (Q2c)
Fotos: S. Diederichsen
Fachtag Latein III
Fachtag zum römischen Alltag (3. Fremdsprache Latein)
Diese Woche haben die Latein-III-Kurse der 8. Klassen mit ihren Fachlehrerinnen einen Fachtag veranstaltet.
Dieser beinhaltete ein römisches Frühstück, welches die Schülerinnen und Schüler einen Tag zuvor vorbereitet hatten.
Anschließend ging es dann mit etwas „römischer Geschichte“ in Form von einem Text, den wir gemeinsam übersetzt haben, sowie Plakaten über verschiedene römische Alltagsbereiche, z.B. Beauty, Kleidung, Sklaven. weiter.
Das Ziel der Latein-III-Kurse der 8. Klassen war es, eine Ausstellung in der Pausenhalle zum römischen Alltag auf die Beine zu stellen.
Zu den römischen Gerichten gab es verschiedene Meinungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt gab es drei Siegerrezpte, die die besten Bewertungen erlangt haben: Das Soldatenbrot (panis militaris), die Käsekugeln (libum) und ein Käseaufstrich (moretum).
Das Plakaterstellen hat uns Schülern ebenfalls viel Spaß gemacht, um einmal einen Einblick in den römischen Alltag zu bekommen. Insgesamt gab es viele positive Rückmeldungen und wir freuen uns auf den nächsten gemeinsamen Fachtag.
Bericht: Emily & Ricarda, 8c
Fotos: S. Diederichsen
Dahlmannfinken im Propsteialtenheim
Die Dahlmannfinken gestalten eine Adventsfeier im Propsteialtenheim
Am 10.12.2018 besuchten wir – der Unterstufenchor der Dahlmannschule – mit Unterstützung unserer Chorleiterin Frau Finken das Propsteialtenheim.
Durch unser Singen haben wir vielen Bewohnern ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert. Wir hatten alle viel Spaß und ganz besonders, als wir unsere mitgebrachten Geschenke verteilten und merkten, dass sich die Bewohner daran erfreuten.




Wir wären gerne noch länger geblieben. Doch muss man aufhören, wenn es am schönsten ist.
Bericht: Nike & Beeke, Klasse 6a
Fotos: Frau Osbahr / Frau Pranga
Du bist schön!
Du bist schön!
Du bist schön! Sieben Wochen ohne runtermachen. Das ist das diesjährige Fastenzeitmotto der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). In Rahmen dieser Aktion erarbeitete der Religionskurs 2 (Frau Lücke) eine Umfrage, die in allen Jahrgangsstufen der Dahlmannschule durchgeführt wurde.
Steinzeit an der DMS
Leben in der Steinzeit - Ein Berichte über den Anfangsunterricht Geschichte an der DMS
Im Rahmen der Unterrichtseinheit zur Altsteinzeit erhielten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, sich in ein Steinzeitkind hineinzuversetzen und einen typischen Tag aus dessen Sicht zu schildern. Dies sollte das Fremdverstehen für die Menschen einer längst vergangenen Zeit schulen und die Vorstellungskraft der Kinder anregen.

Hier ein paar Beispiele, wie die Schülerinnen und Schüler der Dahlmannschule sich das Leben der Steinzeitmenschen vorstellten:
Gedenkstunde zur Reichsprogromnacht
Gedenkstunde zur Reichsprogromnacht am 9. November 2018
Am 9. November 2018 jährte sich die Reichsprogromnacht zum 80. Mal.
Aus diesem Anlass fand im Bürgersaal des Rathauses Bad Segeberg eine Gedenkstunde statt mit anschließender Kranzniederlegung an der ehemaligen Synagoge in der Kirchstraße.
Die Dahlmannschule war auch vertreten.
K. Schütze-Meyerfeldt


Schottland-Austausch 2018
Die Schotten sind da!
Wir freuen uns über den Besuch von elf schottischen Schülerinnen und ihren Begleiterinnen Frau Barnes und Frau Kyle an der Dahlmannschule.

Nach einem offiziellen Empfang im Rathaus arbeiteten die deutschen und schottischen Schülerinnen und Schüler gemeinsam an dem Projekt „Vermeidung von Plastikmüll“. Hier hieß es Hemmschwellen überwinden, denn es wurde auch eine Umfrage mit Passanten und Marktbesuchern durchgeführt.

Leider war die Austausch-Woche am Freitag, den 29.06.2018, schon wieder vorbei.

Bericht und Fotos: Katja Knapp und Thorge Endrigkeit
Künstliche Intelligenz
Die Muschel
„Die Muschel e.V.“ – Darf ich glücklich sein, auch wenn ein Angehöriger an einer lebensverkürzenden Krankheit leidet?
Die Antwort darauf lautet ja. Man kann ja nicht jeden Tag traurig sein. Und genau dafür ist „Die Muschel“ da.
„Die Muschel e.V.“ ist ein ambulanter Kinderhospizdienst, welcher ein vielseitiges Angebot hat. Von Lebensbegleitung für Familien über mehrere Jahre, Jugendtrauergruppen, oder neuerdings auch anonyme Onlineberatung ist alles dabei.
Dem Verein ist es wichtig, Zeit zu schenken und die Familien und Jugendlichen in ihrer schweren Zeit zu unterstützen. So unternehmen die ehrenamtlichen Helfer mit den Kindern Ausflüge, um sie abzulenken oder führen Gespräche mit den Eltern, über Themen, welche die Eltern beschäftigen aber sie nur ungern drüber sprechen. Es geht also hierbei nicht um finanzielle Unterstützung, sondern um menschliche Unterstützung. Es geht darum, die Familien zu entlasten und Freiräume zu schaffen.
Die ehrenamtlichen Helfer werden vor ihrem Einsatz bei den Familien sorgfältig geschult, damit sie sich die Situation selbst nicht zu sehr zu Herzen nehmen und den Betroffenen gut helfen können.
Natürlich arbeitet die Muschel auch mit anderen Institutionen, wie Kinderkrankenhäusern, Ärzten, spezialisierten ambulanten Palliativversorgungsteams und Kinderkrankenpflegediensten zusammen und zeigt noch andere Möglichkeiten zur weiteren Herangehensweise auf.
Die Namensgebung des Vereins hängt außerdem nah mit dem Ziel der Muschel zusammen. Wenn in einer Muschel (=Menschen) eine Perle (=Problem/Sorge/Trauer) wächst, so verursacht dies Schmerzen. Aber irgendwann erträgt die Muschel diesen Schmerz und es geht ihr langsam wieder besser. Sobald die Perle ausgewachsen ist, fühlt sich die Muschel wieder kerngesund und die Perle wird geboren. Trotzdem vergisst die Muschel niemals diese Perle, aber der Schmerz ist vergangen.
Der Verein finanziert sich größtenteils durch Förderungen, aber auch Spenden sind immer gerne gesehen, um den Kindern auch mal ein paar besondere Wünsche erfüllen zu können.
Jede Hilfe zählt und wird gerne angenommen.
Wer kann die Angebote der Muschel in Anspruch nehmen?
- Familien, mit einem Familienmitglied , das eine lebensverkürzende Krankheit hat, egal ob Elternteil oder Kind.
- Jugendliche, die jemanden verloren haben, dem sie sehr nahe standen
Kontakt zur Muschel:
- Tel: 04551 8023030
- Fax: 04551 8023039
- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- www.die-muschel-ev.de
Spenden:
- Sparkasse Südholstein
- IBAN DE05 230 510 30 0015 020 936
- BIC NOLADE21SHO
- Amtsgericht Bad Segeberg, Vereinsregister VR 901
Bericht: Luisa Möller, Leonie Köster, Sina Lindenberg
Dieser Artikel entstand im Rahmen des Ethik-Projektes des Q1 Religionkurses bei Frau Köpp.

Apfelkomp(l)ott - Das Musical!
Die Dahlmannfinken singen wieder!
Am 23.5.2018 und am 25.5.2018 führen die Dahlmannfinken das Musical „Apfelkomp(l)ott – Zoff an der Grenze“ um 19:30 Uhr in der Aula der Dahlmannschule auf.
Zum Inhalt:
Die beiden Dörfer Oberapfelhausen und Unterapfelhausen führen miteinander ein friedvolles Leben.
Der Apfelbaum, der zwischen beiden Orten steht, versorgt sie mit leckeren Äpfeln. Keiner wird krank und die Ärzte haben kein Einkommen.
Da fassen sie einen teuflischen Plan. Ob es gelingt, den rasenden Mob aufzuhalten?
Text: R. Finken
Wahlpflichtfach Englisches Theater
Tolle Leistung
Unter den vielen spannenden Wahlpflichtfächern an der Dahlmannschule gibt es auch "English Theater". 24 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen haben darstellendes Spiel in englischer Sprache gewählt. Bisher betreut von Frau Natius werden sie in Zukunft mit Herrn Fuchs und Herrn Endrichkeit gemeinsam arbeiten.
Vor kurzem fand die erste Aufführung unserer englischen Theatertruppe statt. Am 25. Januar 2018 erlebte der gesamten 8. Jahrgang in der Aula der Dahlmannschule vier Variationen von CLAIRE'S DEVIL. Eine tolle Aufführung!






Tag der deutsch-französischen Freundschaft 2018
Vive l'amitié franco-allemande
Es ist gute Tradition an der Dahlmannschule, dass wir die deutsch-französische Freundschaft feiern.

Die Französisch-Schülerinnen und -Schüler stellen jedes Jahr eine kleine Feier für alle Mitschülerinnen und Mitschüler in der Pausenhalle an der Schule auf die Beine!

Mit Gebäck und Getränken, Ausstellung und kleiner Aufführung.

Vielen Dank an alle Beteiligte!










Konzert im Propsteialtenheim
Am Freitag, den 8.12.2017 sangen und flöteten die Dahlmannfinken in einer Adventsfeier im Propsteialtenheim.
Mit Freude sangen die Bewohner bei mehreren Liedern fröhlich mit.
Es war ein tolles Erlebnis für die Dahlmannfinken und die Bewohner des Propsteialtenheims.
Jule, Klasse 6b
Vom „Thingplatz“ zum Freilichttheater
Herr Zastrow an der DMS
Am Freitag, 5. Mai 2017, besuchte uns Herr Peter Zastrow aus der Geschichtswerkstatt Bad Segeberg in unserem Geschichtsunterricht. Er hielt einen Vortrag über die Geschichte des Freilichttheaters – Kalkbergtheater – in unserer Stadt.

In den, durch den Gipsabbau entstandenen Steinbruch, errichtete ab 1934 der National-sozialistische Arbeitsdienst und ab 1935 der Reichsarbeitsdienst (RAD) einen sog. „Thingplatz“. Dieser wurde unter Anwesenheit des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels (1987-1945) im Jahr 1937 eröffnet.

Die neue Feierstätte diente in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) u.a. für Theateraufführungen, Kundgebungen, Aufmärsche und andere Großveranstaltungen. Dazu brachte Herr Zastrow Originalaufnahmen aus dem Archiv mit und besprach die Quellen mit uns.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden 1952 erstmals die uns heute bekannten „Karl-May Spiele“ aufgeführt.

Wir danken Herrn Zastrow für den sehr interessanten Vortrag.

Text: Emma Holzmann, Klasse 9c
Fotos: Philipp Stamp, Klasse 9c
Historisches Bildmaterial: Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Zastrow
Fachlehrerin: K. Schütze-Meyerfeldt

Adventskonzert in der Marienkirche
Chariots of fire
Von Besinnlich bis Rock, von „Tochter Zion“ bis „Come as you are“ reichte das Spektrum des DMS Pops Orchestras, der Young Voices, der Streicherklasse der Klassenstufe 6 und der Band AG am Dienstagabend bei ihrem Konzert.


Den festlichen Rahmen bot die Segeberger Marienkirche. Kirchenmusiker Andreas Maurer-Büntjen ging in seiner Begrüßung auf die Kooperation der Dahlmannschule mit der Segeberger Kirchenmusik ein, die in diesem Jahr bereits zu einem Sommerkonzert und der Uraufführung eines modernen Chorwerkes geführt hat.


Auch die Musiklehrer Ruth Heckmann, Wolfram Schmidt und Mirco Oldigs sowie Kantor Andreas Maurer-Büntjen beteiligten sich mit eigenen musikalischen Beiträgen.


Zum Abschluss boten alle ca. 60 musikalisch aktiven Schülerinnen und Schüler John Lennons „Happy Xmas“ dar und wurden mit Standing Ovations nach dem Konzert belohnt.
Bericht und Fotos: Herr Hoenig
Fotos: Herr Stamp und Herr Hoenig














Chariots of fire
Konzert
Am Dienstag, 28.11.2017, findet um 19:00 Uhr in der Marienkirche ein gemeinsames großes Konzert aller Musik-AGs der Dahlmannschule statt.
Es spielen...
- das DMS-Pops Orchestra, ...
- unsere Young Voices, ...
- BAG und...
- die Streicherklassen.
Das Konzert wird geleitet von Ruth Heckmann, Wolfram Schmidt und Mirco Oldigs.
Der Eintritt ist frei!
Spenden für den Neubau der Orgel in der Marienkirche sind sehr willkommen.
Philosophie-Wettbewerb 2017
Mach mit beim Bundes- und Landeswettbewerb Philosophischer Essay 2017!
Angesprochen sind alle philosophieinteressierte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Sie müssen nicht unbedingt einen Philosophiekurs besuchen. Alles Weitere bei euren Philosophielehrern oder im Internet unter Fachverband Philosophie („Wettbewerbe“). Der Abgabetermin ist der 6. Dezember 2017.
Es stehen folgende vier Themen zur Auswahl:






